Ziel

Einer Erkrankung, psychischen oder sozialen Auffälligkeit liegt oft Angst in unterschiedlicher Form und Ausprägung zugrunde. Häufig äußert sich dies in Angst vor Beziehungen zu anderen Menschen.

Es gilt, in den Jugendlichen den immer vorhandenen Keim der Hoffnung zu unterstützen: Vertrauen ist möglich - in sich selbst und zu anderen.
Unser pädagogischer Ansatz und die therapeutische Maßnahmen sollen einen gesundheitsbewussten und lebensbejahenden Lebensstil ermöglichen. Er soll dazu beitragen, Wege zur Entfaltung einer eigenständigen Persönlichkeit zu entdecken und zu gehen.

Es ist unser Ziel, die Mädchen als selbstverantwortliche, beziehungsfähige und vor allem lebensbejahende junge Frauen zu entlassen. Unserer Ansicht nach ist hier ein guter Schulabschluss, die Entwicklung einer beruflichen Perspektive und die entsprechende Umsetzung von großer Bedeutung.